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Emanuel Lampert
Wallrißstraße 82-84/21
1180 Wien, Österreich
Tel. mobil: +43 699 1120 4161
Fax: +43 1 25 33 033 – 2328
E-Mail: office@lampert.cc
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Meine journalistische Laufbahn startete ich 1995. Damals begann ich, mich auf ehrenamtlicher Basis als „Zeitungsmacher“ zu betätigen und tat dies für mehrere Jahre, in denen ich mehrere hundert Seiten an Vereinszeitschriften „produzierte“. Dabei kümmerte ich mich um den gesamten Prozess, von der inhaltlichen Konzeption einer Ausgabe bis zur Aufgabe beim Postamt – ausgenommen den Druck natürlich ...
Ab 1999 kamen dann noch mehrere Websites dazu, die ich – ebenfalls ehrenamtlich – sowohl in technischer als auch redaktioneller Hinsicht aufbaute und betreute. 2003 habe ich begonnen, diese Kenntnisse beruflich als selbstständiger Print- und Webdesigner und als freier Journalist umzusetzen.
Die designerischen Aktivitäten habe ich mittlerweile weitgehend zurückgefahren. Nicht, weil es mir keinen Spaß mehr machen würde, sondern weil mir leider die Zeit dafür fehlt. Eigene Projekte designe ich aber im Wesentlichen nach wie vor selbst. Heute liegt mein Schwerpunkt im Journalismus.
Ich konnte in den vergangenen mehr als 20 Jahren also Print- und Online-, redaktionelle und technische Erfahrung sammeln und bin mit der Produktion von Print-Magazinen ebenso vertraut wie mit tagesaktueller Online-Berichterstattung.
Sind Sie an einer Zusammenarbeit Interessiert? Dann kontaktieren Sie mich bitte gerne.
Mein Interesse für Politik hat sich, so wie die meisten anderen, schon sehr früh bemerkbar gemacht. Ich war schon ab meinem 11./12. Lebensjahr regelmäßiger Zuseher der „Zeit im Bild“ (die damals auch noch auf „FS1“ zu sehen war).
Mein besonderes Interesse galt immer der Bundespolitik und noch mehr all dem, was mit europäischen und auch internationalen Beziehungen zu tun hat, mit den „globalen Zusammenhängen“.
Politik und Geschichte – zwei Dinge, die meiner Meinung nach sehr eng zusammenhängen. Politik ist ohne historisches Wissen oft nur schwer nachzuvollziehen. Geschichte hilft, zu verstehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind, warum sie sich so entwickelt haben. Sie hilft dabei, die (möglichst) richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen und Fehler, die schon einmal gemacht wurden, zu vermeiden. Abgesehen von diesem „praktischen“ Nutzen: In meinen Augen ist „echte“ Geschichte spannender als jede erfundene, speziell die Epoche des 19. und 20. Jahrhunderts.
Und dann ist da noch eine Wissenschaft, die erklärt, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Ich weiß nicht mehr, welches Buch das erste in meiner Sammlung war. Eines der allerersten war aber mit Sicherheit „Unser Cosmos“ von Carl Sagan (der erfreulicherweise auch im Fernsehen Extraterrestrisches zu berichten wusste).
Vor allem die Extreme und das Unbekannte sind das, was mich anzieht: die Physik des ganz Großen, der Sterne und Galaxien, und die Physik des ganz Kleinen in der Größenordnung von allem unterhalb der Größe eines Atoms. Spannend: Für beides gibt es Theorien, die ihren jeweiligen Bereich erklären können – aber sich nicht so recht miteinander vertragen wollen. Genauso spannend: die Suche nach der „Theorie von allem“, die die „Erklärung für alles“ enthalten soll. Mein Fundus an Büchern rund um Physik, Astronomie und Raumfahrt kann sich mit dem Bestand zum Thema Politik und Geschichte jedenfalls mehr als messen ...
Trotzdem habe ich ein anderes Studium begonnen und dem Juridicum in Wien den Zuschlag gegeben. Ich hatte schließlich in grauer Vorzeit damit geliebäugelt, eine politische Laufbahn einzuschlagen (ja, wirklich). Augenscheinlich ist von diesem Ansinnen nicht sehr viel übrig geblieben. Außer, dass mich ein gewisser Bekannter in Feldkirch gelegentlich mit einem süffisanten Grinsen und den Worten „ah, der Herr Außenminister“ begrüßt.
Da meine Prüfer und ich jedoch des Öfteren unterschiedliche Rechtsauffassungen vertraten, habe ich eines Tages beschlossen, beiden Seiten unnötige Frustrationen zu ersparen und habe dem Juridicum titellos den Rücken gekehrt. Ich habe jedoch all jene Fächer abgeschlossen, die mich interessierten (und nach wie vor interessieren), insbesondere Verfassung und Völkerrecht.
Ich fand und finde es interessant, Verfassungen oder internationale Verträge zu lesen. Hinter all den rechtlichen Formulierungen stehen Meinungen, Standpunkte, Ideologien, Denkweisen aus anderen Kulturkreisen. Sie sagen etwas aus über Vorsicht oder Mut, Vertrauen oder Misstrauen, Optimismus oder Skepsis der handelnden Personen und Staaten. Sie sind aber vor allem auch „Spielregeln“, die unser Leben und unsere Zukunft (mit)bestimmen und uns näher zueinander bringen können. Allein das macht sie lesenswert.
Erstens kommt es anders und zweitens ... Gelandet bin ich beruflich schließlich ganz anderswo. Abgezeichnet hat sich das aber eigentlich schon während meines Studiums, als ich ab 1995 ehrenamtlich „Zeitung gemacht“ und ein paar hundert Seiten Print für Vereine produziert habe.
In diesem Rahmen habe ich auch meine ersten Websites gestaltet. Die erste habe ich mit FrontPage Express und damals noch rudimentären HTML- und CSS-Kenntnissen erstellt. Drei Seiten war das gute Ding stark. Mit „ausgewachsenen“ Editoren habe ich dann schon mehr als drei Seiten zusammengebastelt und letzten Endes wurde ich um 2003 herum mit „Mambo“ bekannt (dem Content Management System, nicht dem Tanz), aus dem zwischenzeitlich „Joomla!“ entstanden ist.
Beruflich habe ich mich zuerst auf den Print- und in den letzten Jahren vor allem den Online-Journalismus konzentriert. Print- und Webdesign mache ich weitgehend nur noch für den eigenen Bedarf. Ich befasse mich gerne mit allem rund um Desktop Publishing, Mediengestaltung und -produktion, neuen Formen der Mediennutzung, Design und Typographie und experimentiere dabei auch gerne mit Farben und Formen.
Womit auch eine gewisse Affinität zum Thema Computer naheliegt. Die Zeiten, in denen ich selbst am Computer herumgeschraubt habe, sind zwar eher vorbei, aber auch heute vertiefe ich mich bisweilen noch gerne in technische Beschreibungen von Geräteklassen zwischen Smartphone und Stand-PC. Ansonsten liegt der Schwerpunkt meines Interesses eher auf Software und ich spiele mich gern mit Betriebssystemen und diversen Office-Programmen, vor allem aber „Kreativsoftware“, mit der man Print- und Online-Medien herstellen kann.
Was mich auch sehr interessiert, wofür ich aber leider zu wenig Zeit und viel zu selten die Gelegenheit der praktischen Anwendung habe, sind Fremdsprachen. Die Crux dabei: Meine Favoritin ist tot. Naja, halbtot. Immerhin gilt sie im Vatikan noch als Amtssprache, Finnland hat während seiner EU-Präsidentschaft 2006 sogar einen Newsletter und der ORF-Teletext eine Weile Nachrichten in dieser Sprache herausgegeben: Ich finde Latein nicht nur sehr exakt und „ausgefeilt“, sondern auch sehr schön und elegant – und Latein macht es leichter, sich in einigen anderen Sprachen zurechtzufinden (die ich irgendwann auch einmal „können“ will, nämlich Italienisch und Spanisch).
In diesem Sinne: Hasta pronto, a presto, à bientôt und see you soon!
Eine Auswahl wichtiger Stationen in meinem Leben ...
1975. Geboren in Feldkirch, Vorarlberg
1985. Bundesgymnasium Feldkirch, Matura im Juni 1993
1993. Umzug nach Wien. Studium der Rechtswissenschaften (abgeschlossene Fächer des 2. Abschnitts u.a.: Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Völkerrecht)
1994. Aktiv in der Bürgerinitiative „Österreich in Europa“ für den Beitritt zur Europäischen Union
1995 bis 2005. Verschiedene redaktionelle Tätigkeiten (Print und Online) in ehrenamtlichem Rahmen
2003. Aufnahme der gewerblichen (Print- und Webdesign) und selbstständigen (Journalismus) Tätigkeit
Juni 2003 bis April 2007. Chefredakteur der Zeitschrift „die versicherungsmakler“ (Zeitschrift des Fachverbandes der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten)
Jänner 2007 bis Mai 2008. Herausgabe der „EuropaZeit – Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Leben in Europa“ (Eigenverlag)
2007 bis 2009. Freie Mitarbeit beim Modern Times Media Verlag Wien/Linz; unter anderem Beiträge für die Zeitschrift der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst („GÖD“)
2008 bis 2009. (Gründungs-)Mitglied der Redaktion von „VersicherungsJournal.at“, Autor für „VersicherungsJournal.de“
Jänner 2010 bis Juni 2010. Anstellung in der Tagespresse (Print): Tätigkeit in der Niederösterreich-Redaktion von „Heute“
Juli 2010. Rückkehr in die Selbstständigkeit; Tätigkeiten wie unmittelbar vor 2010
Seit März 2011. Chefredakteur von „VersicherungsJournal.at“
Ab 2018 auch Autor für den „Börsen-Kurier“
Eine gute Orientierung für die journalistische Arbeit bieten die …
Beide werden vom Österreichischen Presserat herausgegeben.
Hier finden Sie eine Auswahl der Medien, die ich herausgebe oder für die ich arbeite.
VersicherungsJournal.at ist ein Online-Medium, das aus der Versicherungsbranche für die Versicherungsbranche berichtet.
Das „VersicherungJournal.at“ ist ein Online-Informationsdienst für alle, die in der Versicherungsbranche tätig sind. Zur Zielgruppe gehören Versicherungsmakler, Versicherungsagenten, Versicherungsunternehmen, Vermögensberater und verwandte Berufe.
Inhaltlich deckt das VersicherungsJournal alle Facetten des Branchengeschehens ab. Das Spektrum reicht von Produktvorstellungen und Vertriebsthemen über Personal- und Unternehmensmeldungen bis hin zur Behandlung von Entwicklungen in Markt und Politik.
Am 7. Februar 2008 erschien die erste Ausgabe des VersicherungsJournals Österreich. Ich bin – bis auf eine kurze Unterbrechung – seit dem Start Mitglied der Redaktion. Am 21. März 2011 habe ich die Position des Chefredakteurs übernommen.
Das VersicherungsJournal Österreich erscheint werktäglich von Montag bis Freitag (ausgenommen jeweils rund zwei Wochen Weihnachts- und Sommerpause sowie Karfreitag). Es erreicht mit seinem Newsletter mehr als 6.000 Abonnenten (Ende 2017) und generiert pro Monat im Durchschnitt zirka 90.000 Seitenabrufe (Page-Impressions).
Das VersicherungsJournal Österreich wird (seit 1. Februar 2018) von der FinanzMedienVerlag GmbH mit Sitz in Wien herausgegeben. Ursprünglich wurde es von der deutschen VersicherungsJournal Verlag GmbH (Ahrensburg, Schleswig-Holstein) auf den Markt gebracht.
Die Mediadaten von VersicherungsJournal.at finden Sie auf einer gesonderten Webseite des VersicherungsJournals.
Hier geht ’s zur Website des VersicherungsJournals Österreich.
Seit 2018 erscheint zusätzlich zu den Online-Nachrichten bis zu sechs Mal jährlich ein Printmagazin, das „VersicherungsJournal Spezial“, für welches ich in größerem Umfang schreiben.
VersicherungsJournal.de ist ein Online-Medium, das aus der Versicherungsbranche für die Versicherungsbranche berichtet.
Das deutsche VersicherungsJournal (Medieninhaber ist die VersicherungsJournal Verlag GmbH in Ahrensburg, Schleswig-Holstein) wurde 2000 gegründet und berichtet werktäglich als B2B-Medium für die Versicherungsbranche.
2008 startete der Verlag ein inhaltlich gleich positioniertes Schwestermedium in Österreich - siehe oben. 2018 übernahm der FinanzMedienVerlag in Wien das österreichische VersicherungsJournal.
Den Kontakt zu den deutschen Kollegen habe ich deshalb aber nicht abgebrochen, sodass ich nach wie vor fallweise für das deutsche VersicherungsJournal schreibe. Mein Fokus liegt dabei auf europäischen Themen.
Hier geht ’s zur Website des VersicherungsJournals Deutschland.
Der Börsen-Kurier wurde 1922 gegründet und berichtet als Wochenzeitung über Finanzen und Wirtschaft.
Schwerpunkte sind neben Analysen und Hintergrundberichten über österreichische Aktiengesellschaften Anlage-, Kapitalmarkt- und wirtschaftspolitische Themen. Zielgruppe sind sowohl Privatanleger als auch Entscheidungsträger in der Finanzbranche.
Einmal pro Monat kommt der Börsen-Kurier mit einem Special zu den Themen Fonds, Zertifikate, Vorsorge und nachhaltige Geldanlage.
Lange ist ’s her: Die „EuropaZeit“ berichtete über das aktuelle Geschehen in der Europäischen Union.
Den Anstoß zur Realisierung der „EuropaZeit“ haben ursprünglich zum einen die negativen Referenden über den „Verfassungsvertrag“ in Frankreich und den Niederlanden im Jahr 2005 gegeben, zum anderen ist sie als Reaktion auf die oft diffuse Stimmungslage in Bezug auf Europa entstanden.
Diese Stimmungslage war meines Erachtens das Ergebnis fehlenden Wissens über die Bedeutung und Funktionsweise Europas sowie der Art und Weise, wie manche Akteure in Politik und Medien mit dem Thema Europa umgehen (was an Gültigkeit bis heute nichts eingebüßt hat, im Gegenteil).
Zudem war im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2008 die Diskussion um Rolle und Zukunft der Europäischen Union wieder intensiver geworden.
Ziel der „EuropaZeit“ war es deshalb, in einer für eine breite Öffentlichkeit gestalteten Art und Weise über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft in Europa zu informieren - politisch unabhängig und auf Basis einer objektiven und neutralen Berichterstattung.
Als europäisches Medium aus Österreich berücksichtigte sie besondere Anknüpfungspunkte mit Österreich, vermittelte Nachrichten jedoch primär nicht aus einem nationalstaatlichen, sondern einem gesamteuropäischen Blickwinkel und stellt diese in einen größeren Zusammenhang. Die „EuropaZeit“ sollte so zu einem besseren Verständnis für innereuropäische sowie internationale Zusammenhänge beitragen.
Die „EuropaZeit“ feierte im Jänner 2007 Premiere und erschien bis März 2008 wöchentlich in digitaler Form (PDF) mit durchschnittlich 24 Seiten. Leider musste ich die Herausgabe im Mai 2008 beenden.
Die Ausgaben der Jahre 2007 und 2008 können aber noch als ZIP-Archiv heruntergeladen werden, entweder in der vollständigen Fassung (Dateigröße rund 75 MB) oder in einer „Best of“-Auswahl (Dateigröße rund 11 MB).
(Ob es eines Tages ein Revival gibt – man wird sehen …)
Eine Art Sprachkurs, eine Art Liebeserklärung ans heimatliche Ländle und ein unterhaltsamer Beitrag zur Vorarlberger Kultur. Hoffentlich.
„red ghörig!“ ist 1997 entstanden, als ich es für nicht vertretbar hielt, einige Wiener Freunde nach Vorarlberg fahren zu lassen, ohne sie vorher zumindest mit so viel lokaler Sprachkenntnis zu briefen, dass sie sich zumindest ein Dach über dem Kopf organisieren und ein Wurstbrot kaufen konnten.
Aus dieser Idee wurde ein Sprachkurs für angehende Vorarlberger, den es inzwischen auch online zu bestaunen gibt und der abseits der Sprache auch manch anderes Interessante und Wissenswerte über Vorarlberg zu erzählen weiß.
Er soll aber nicht nur jenen zu Gute kommen, die leider nicht mit so einer schönen und edlen Sprache gesegnet sind wie wir Vorarlberger, sondern auch letzteren selbst. Immerhin sind ja Vorarlberger Grammatik-Lexika nun nicht ganz so dicht gesät.
Aber Vorsicht: „red ghörig!“ nimmt sich selbst nicht ganz so ernst und erhebt schon gar nicht den Anspruch auf Vollständigkeit – angesichts des umgekehrt proportionalen Verhältnisses von Sprachvielfalt und Landesgröße ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit ...
Emanuel Lampert
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